Die Vorbereitung eines Bildes für die Gravur umfasst mehrere wichtige Schritte, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wählen Sie zunächst ein hochauflösendes Bild, das das Motiv klar darstellt. Bilder mit niedriger Auflösung können bei der Gravur pixelig wirken.
Als Nächstes konvertiere das Bild in Graustufen. Die meisten Graviermaschinen funktionieren am besten mit Schwarz-Weiß-Bildern, daher vereinfacht die Konvertierung in Graustufen den Gravurprozess. Verwende eine Bildbearbeitungssoftware, um Kontrast und Helligkeit anzupassen und sicherzustellen, dass die dunkelsten Bereiche gut graviert werden und die helleren Bereiche für Differenzierung sorgen.
Oft ist es vorteilhaft, das Bild zu vereinfachen, indem unnötige Details entfernt und der Fokus auf die Schlüsselelemente gelegt wird. Programme wie Photoshop oder GIMP ermöglichen es Ihnen, Filter (wie Schwellenwert oder Posterize) zu verwenden, um dies zu erreichen.
Achten Sie auf die Größe und den Maßstab Ihrer Gravur. Passen Sie die Bildgröße an den Gravurbereich Ihres Materials an, wobei Sie die Proportionen beibehalten. Speichern Sie Ihr Bild abschließend in einem Format, das mit Ihrer Graviermaschine kompatibel ist, üblicherweise in Formaten wie BMP, PNG oder JPG.
Sobald Sie Ihr Bild fertiggestellt haben, führen Sie eine Testgravur auf einem Materialrest durch, um sicherzustellen, dass die Einstellungen korrekt sind, bevor Sie mit der endgültigen Gravur fortfahren.
